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– Die Rolle des Beauftragten für Notfälle –

Hast du alle Notfallszenarien im Griff ? – Das Seminar Die Rolle des Beauftragten für Notfälle gibt Dir alles an die Hand um ein funktionierendes Risikomanagementsystem für dein Unternehmen zu erstellen.  Mit unseren Tools kannst du das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen und bekommst eine Guideline wie du ein Notfallmanagement, Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen in deinem Unternehmen umsetzen kannst. Nutze unsere Praxiserfahrung und Tools für deinen Erfolg!

Die Rolle des Beauftragten für Notfälle

Seminar: Die Rolle eines Notfallbeauftragten

  • Vorstände und Geschäftsführer bei Finanzunternehmen
  • Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Notfallmanagement und Auslagerungsmanagement.
Online

805 €

Zzgl. gesetzl. MwSt.
  • Aufgaben und Pflichten des Business Continuity Managers

  • Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen

  • Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers

Buche dein Seminar
Die Rolle des Beauftragten für Notfälle
Programm zum Seminar: Die Rolle eines Notfallbeauftragten

09.15 bis 17.00 Uhr         

Die Rolle des Beauftragten für Notfälle!

  • MaRisk AT 7.3: Das deutlich erweiterte Aufgabenspektrum des BCM
    • Ziele zum Notfallmanagement und Ableitung eines Notfallmanagementprozess
    • Notfallkonzept für zeitkritische Aktivitäten und Prozesse
    • Festlegen von geeigneten Maßnahmen zur Schadensreduzierung
  • Neue Reporting-Pflichten: mindestens quartalsweise Berichterstattung über den Zustand des Notfallmanagements
  • Schnittstelle Auslagerung: Outsourcer und Insourcer müssen über aufeinander abgestimmte Notfallkonzepte verfügen

Business Impact Analysen und Risk Impact Analysen

  • Verschärfte Anforderungen an Business Impact Analysen:
    • Beeinträchtigung von Aktivitäten und Prozessen
    • Zeitpunkt des Ausfalls
  • Risk Impact Analysen für die identifizierten zeitkritischen Aktivitäten und Prozesse
  • Berücksichtigung von Notfallszenarien

Laufende Überwachungspflichten des Business Continuity Managers

  • Maßstäbe für Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung
  • Prüfungssichere Bewertung der Auswirkungs- und Risikoanalysen
  • Überprüfungen des Notfallkonzeptes sind zu protokollieren
Die Rolle des Beauftragten für Notfälle
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Risikomanagement: Warum es so wichtig ist

Risikomanagement: Warum es so wichtig ist. Risiken sind immer da – egal ob wir sie sehen oder nicht. Und wenn wir sie nicht erkennen und einschätzen können, können sie uns ruinieren. In diesem Artikel wirst du erfahren, warum Risikomanagement so wichtig ist und welche Schritte du unternehmen kannst, um deine Risiken zu minimieren.

1. Risiken erkennen und einschätzen

Risiken erkennen und einschätzen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Risikomanagements. Denn nur wenn man die Risiken kennt, kann man sie auch bewerten und gegebenenfalls vermeiden. Aber wie erkennt man Risiken? Und wie schätzt man sie richtig ein? Ein Risiko entsteht, wenn eine bestimmte Situation eintritt, die negativ ausfallen kann. Das bedeutet, dass es immer ein bestimmtes Maß an Unsicherheit gibt.

Die Schwere des Risikos hängt davon ab, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es zu einem negativen Ausgang kommt, und welche Folgen dies hätte. Es gibt verschiedene Arten von Risiken: strategische, finanzielle, operative, technologische und soziale Risiken. Strategische Risiken entstehen zum Beispiel durch Fehler in der Unternehmensstrategie. Finanzielle Risiken sind zum Beispiel Engpässe in der Liquidität oder hohe Schulden.

Operative Risiken entstehen durch Fehler in der Organisation oder in den Prozessen. Technologische Risiken entstehen durch Fehler in der Technik oder durch unvorhersehbare technische Veränderungen. Soziale Risiken entstehen durch Veränderungen in der Gesellschaft, zum Beispiel durch Demografie oder Klimawandel. Um ein Risiko erkennen zu können, muss man also zunächst wissen, welche Arten von Risiken es gibt.

Danach muss man genau beobachten und analysieren, was in seinem Umfeld passiert. Nur so kann man erkennen, ob es Anzeichen für ein bestimmtes Risiko gibt. Wenn man ein Risiko erkannt hat, muss man es bewerten. Dazu muss man die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass es zu einem negativen Ausgang kommt, und die Folgen abschätzen, die dies hätte.

2. Risikomanagement als strategische Aufgabe – Risikomanagement: Warum es so wichtig ist

Risikomanagement ist die strategische Aufgabe, Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu bewältigen. Risikomanagement ist also ein Prozess, der sich immer wiederholt. Dabei muss man regelmäßig die Risiken neu bewerten, denn sie ändern sich ja ständig. Zum Beispiel ändern sich die Wahrscheinlichkeiten, dass bestimmte Ereignisse eintreten, oder die Folgen, die sie haben. Risikomanagement ist eine wichtige strategische Aufgabe, weil Risiken die Ziele eines Unternehmens gefährden können.

Wenn man Risiken nicht erkennt oder nicht richtig bewertet, kann man schlechte Entscheidungen treffen. Diese Entscheidungen können das Unternehmen dann viel Geld kosten. Risikomanagement ist also sehr wichtig für das Überleben und den Erfolg eines Unternehmens.

3. Die Bedeutung von Kommunikation und Zusammenarbeit

Risikomanagement ist eine strategische Aufgabe, die nur in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Unternehmens erfolgreich sein kann. Denn Risiken betreffen das gesamte Unternehmen und nicht nur einzelne Bereiche. Eine wichtige Aufgabe des Risikomanagements ist es daher, alle relevanten Informationen zu sammeln und zu analysieren. Diese Informationen müssen dann an die Entscheidungsträger weitergegeben werden, damit sie die richtigen Entscheidungen treffen können. Ohne eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit kann das Risikomanagement jedoch nicht erfolgreich sein.

4. Warum Risikomanagement so wichtig ist

Risikomanagement ist ein sehr wichtiger Prozess, da es Unternehmen hilft, ihre Risiken zu identifizieren und zu minimieren. Dies ist besonders wichtig, da Risiken das Potenzial haben, das Unternehmen zu schädigen oder sogar zu ruinieren. Umso wichtiger ist es, dass man Risiken erkennt und einschätzen kann.

Nur so kann man auch rechtzeitig handeln und Schäden minimieren. Dafür gibt es verschiedene Instrumente des Risikomanagements. Zum Beispiel die Risikoanalyse oder das Risikomanagement-System. Mit Hilfe der Risikoanalyse werden zunächst alle möglichen Risiken identifiziert und bewertet. Danach wird entschieden, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das jeweilige Risiko zu minimieren oder ganz zu vermeiden.

Das Risikomanagement-System ist ein Instrument, mit dem Unternehmen ihr Risiko-Management organisieren und verbessern können. Es hilft bei der Planung, Durchführung und Kontrolle von Risikomanagement-Maßnahmen. So kann sichergestellt werden, dass die Maßnahmen auch effektiv umgesetzt werden und die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.


MaRisk und Notfallkonzept – Kontrolltätigkeit, Fortschritt, Erfolg

Die Einführung eines Notfallkonzepts ist ein wichtiger Schritt in Richtung Sicherheit für Unternehmen. Doch viele sind damit überfordert und wissen nicht, wo sie anfangen sollen.

Die MaRisk ist eine Kontrolltätigkeit, die darauf ausgerichtet ist, Risiken zu erkennen und zu minimieren. Dabei wird stets der Fortschritt und Erfolg im Auge behalten.

Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit eines Risikomanagers ist die Kontrolle der Umsetzung der Maßnahmen, die im Rahmen der Risikoanalyse und des Notfallkonzepts erarbeitet wurden. Diese Kontrolltätigkeit ist von entscheidender Bedeutung für den Fortschritt und den Erfolg des Risikomanagement-Prozesses.

Die Kontrolle der Umsetzung der Maßnahmen erfolgt in zwei Schritten: Zunächst wird überprüft, ob die Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden. Anschließend wird geprüft, ob die umgesetzten Maßnahmen auch effektiv sind und die erwarteten Ergebnisse erzielt werden.

Die Kontrolltätigkeit ist ein fortlaufender Prozess, der regelmäßig durchgeführt werden muss. Um den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass alle relevanten Maßnahmen umgesetzt werden, ist es empfehlenswert, ein Kontrollsystem einzurichten. Dieses System sollte alle relevanten Informationen enthalten und regelmäßig aktualisiert werden.

Der Aufbau eines solchen Systems ist keine leichte Aufgabe und erfordert viel Zeit und Engagement. Daher sollte diese Aufgabe in enger Zusammenarbeit mit den relevanten Fachabteilungen erfolgen. Nur so können sichergestellt werden, dass alle notwendigen Informationen erfasst und berücksichtigt werden.

Die regelmäßige Überprüfung der Umsetzung der Maßnahmen ist entscheidend für den Erfolg des Risikomanagements. Durch die Kontrolle können frühzeitig Schwachstellen identifiziert und korrigiert werden. Zudem bietet sie die Möglichkeit, den Fortschritt des Risikomanagement-Prozesses zu überwachen und sicherzustellen, dass alle relevanten Maßnahmen umgesetzt werden.


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